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Persönlicher Vergleich Micro-Four-Third (mFT, Olympus OM-D E-M1) mit Canon DSLR (7D) |
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Mich hat besonders die konstante Qualität der Objektive überzeugt. Sie schwankt kaum von Objektiv zu Objektiv, und auch von Blende zu Blende ist der Unterschied nur gering (außer ab Blende 11 wegen der Beugungseffekte). Insgesamt hat die Bildqualität ein sehr hohes Niveau. Von Canon, Sigma und Tamron bin ich da im DSLR-Bereich jeweils viel stärkere Schwankungen gewohnt. |
Auch der elektronische Sucher, früher ein Negativpunkt, spielt inzwischen seine Vorteile voll aus. Außerdem habe ich endlich einen guten Klappmonitor, den ich seit Jahren an meinen Canon-Kameras vermisse. Ob der Nachfolger der 7D einen haben wird - ich fürchte nicht.Mir ist ein solcher Klappmonitor, der voll in der Achse zum Motiv liegt, viel lieber, als die seitlich ausgeklappten Monitore. |
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Eine Kleinigkeit am Rande: Das Stromkabel des Ladegerätes hat nur eine Länge von 60 cm. Das reicht nicht einmal vom Tisch bis zum Boden. |
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Und man sollte sich auf jeden Fall noch mit zwei Zusatzakkus ausrüsten. |
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Hauptkritikpunkt ist das WLAN. Die Funktionalität ist minimal. Sie beschränkt sich i.W. auf die Steuerung der Kamera über ein Smartphone oder übers iPad. Man kann zwar auch Bilder übertragen, aber nicht sofort "on the fly". Man muss erst in die Wiedergabe gehen, Bilder für die Übertragung auswählen, freischalten und los geht's. Na ja, das werde ich nicht nutzen. Ich will, dass eine Aufnahme via WLAN sofort auf dem iPad oder Notebook sichtbar wird und ich auch sofort das nächste Bild schießen kann. Das RAW-Bild bleibt auf der Speicherkarte, das JPG wird übertragen. So sollte es sein, ist es aber nicht. Vielleicht kann ich das über die Wifi-SD-Karten erreichen, ich werde es ausprobieren. |
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