Im September 2020 ging es in die Normandie und in die Bretagne. Dabei haben wir uns täglich
die Corona-Zahlen der Departements angeschaut und unsere Ziele überprüft und z.B. auf Etretat verzichtet.
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Erstes Ziel war Bayeux und die nahe D-Day-Küste.
Ein Hightlight war Saint Mont-Michel.
In der Nähe gibt es eine interessante Location: "Alligator Bay".
Auf dem weiteren Weg lag Saint Malo.
In der Region gibt es eine Reihe von Tierparks. Anders als die Zoos in Städten gibt es bei Zoos im ländlichen Bereich weniger Platzprobleme. Dementsprechend sind die Gehege großzügiger angelegt.
Zoo Bourbansais
Zoo Champrepus
Die Nordküste der Bretagne hat viele interessante Abschnitte, z.B. die Cote de Granit Rose. Fast überall bestand Maskenpflicht.
Fort des Capucins
An der Westküste gab es weitere Ziele: Camaret-sur-Mer und Point Ben Hir.
Brest ist die unattraktivste Stadt, die ich je gesehen habe. Wir sind dann lieber weggefahren (s. oben). Am Abreisetag sind wir dann ins Oceanopolis gegangen.
Weiter ging es nach Pont-Aven. Dort gibt es viele interessante Galerien.
Nächte Ziele: Quiberon ...
... und Le Mans.
Der Lieblingsmaler Monet führte uns nach Giverny. Einige Fotos aus seinem Garten sind daher im Stile Monets bearbeitet.
In der Nähe liegt Vernon - ein interessantes Städtchen.
Obwohl die Zahlen noch nicht so hoch waren, bestimmte das RKI Bretagne und Normandie zum Risikogebiet. Wir fuhren nach Hause.